Über 2400 Menschen haben in einer Erdbebenserie im Westen Afghanistans ihr Leben verloren. Wir sind zutiefst betroffen vom Ausmaß dieser Katastrophe und sind in Gedanken bei allen Betroffenen und Angehörigen.
Die EU hat volle Solidarität versprochen. Von der Bundesregierung erwarten wir jetzt einen umfangreichen und angemessenen Beitrag zu Hilfsleistungen und Erstversorgung.
Seit die radikal islamistischen Taliban die Macht im Land übernommen haben, mussten sich viele Hilfsorganisationen aus dem Land zurückziehen. Besonders Frauen sind aus allen gesellschaftlichen Räumen so weit verdrängt worden, dass jeglicher Zugang zu humanitären Organisationen fast unmöglich ist. Nach wie vor liegt es aber in der Verantwortung der deutschen Bundesregierung, die Menschen in Afghanistan nicht im Stich zu lassen und jegliche humanitäre Unterstützung möglich zu machen.
#Dontforgetafghanistan
#LeaveNoOneBehind
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