Geförderte Projekte

#LeaveNoOneBehind bietet lokalen und solidarischen Projekten eine Plattform – schnelle Unterstützung garantiert. Dank eurer Spenden konnten wir seit 2020 über 100 Partnerorganisationen in ihrer wichtigen Arbeit unterstützen. Die Projekte werden oft selbst von geflüchteten Menschen aktiv betrieben oder die Organisationen stehen den Schutzsuchenden aktiv solidarisch zur Seite.

Auf dieser Seite findest du alle, der bislang geförderten Initiativen und Organisationen.

Alle Projekte

Equal Rights Beyond Borders

Die Menschenrechtsverletzungen gegen Geflüchtete an der griechischen Grenze werden jedes Jahr gravierender. Equal Rights Beyond Borders ist eine griechisch-deutsche Menschenrechtsorganisation, die auf der Seite der Schutzsuchenden steht und sie rechtlich im Kampf gegen unwürdige Lebensbedingungen in den Geflüchtetencamps, oder gegen unrechtmäßige Inhaftierungen und illegale Abschiebungen unterstützt. Unter anderem finanziert Equal Rights durch die Spende das Gehalt einer Anwält*innenstelle in Athen.

WIR – Water Is Right

Versorgung mit sauberen Wasser ist die Grundlage von Leben. Doch in immer mehr Ländern wird durch die globalen Krisen und die Klimakrise eine Wasserversorgung immer schwieriger. Die Water Is Right Foundation unterstützt die Verwirklichung des Rechts auf sauberes und reichlich vorhandenes Wasser, sowie angemessene sanitäre Einrichtungen und Hygiene in Afrika, Asien und Amerika. Durch die Spenden wird für über 250.000 Menschen in Haiti und auf dem Afrikanischen Kontinent der verlässliche Zugang zu sauberem und ausreichendem Wasser gesichert.

Human Aid Now

Human Aid Now leistet medizinische Versorgung auf der griechischen Insel Samos. Aufgrund überfüllter Lager und fehlender Dienstleistungen ist die medizinische Versorgung auf der Insel mangelhaft. Mit einer Gruppe von 15 bis 30 Freiwilligen und Übersetzer*innen bietet Human Aid Now täglich über hundert Menschen eine medizinische Grundversorgung und überweist medizinische Fälle an das Krankenhaus. Aufgrund der Sperrregeln während der Corona Pandemie wurden zusätzliche medizinische Büroräume benötigt. Außerdem konnten internationale Freiwillige nicht mehr auf die Insel kommen, weshalb Human Aid Now eine Gruppe von Freiwilligen gebeten hat, während der Abriegelung in Griechenland zu bleiben, um weiterhin operativ sein zu können. Daher unterstützte der Stiftungsfonds Human Aid Now in 2020 mit 3427,50€, um die Kosten für medizinische Büroräume, Unterkunft und Verpflegung der Freiwilligen zu decken.

Mushkila Kabira

Mushkila Kabira ist die englische Transliteration eines arabischen Ausdrucks, der "großes Problem" bedeutet. Diesen Satz hörten die Gründer*innen oft, als sie mit ihrer Freiwilligenarbeit in Griechenland begannen, und beschreibt auf perfekte Art und Weise, was die Gründung des Mobile Info Teams ausgelöst hat. Mobile Info Team ist eine Freiwilligenorganisation, welche Informationen für Asylsuchende, Geflüchtete und Migrant*innen in Griechenland und anderen europäischen Ländern über das Asylverfahren und andere relevanten Themen bereitstellt. Außerdem unterstützt das Team Einzelfälle, hauptsächlich in Familienzusammenführungen, aber auch beispielsweise bei der Vorbereitung auf die Asylanhörung oder bei Anträgen auf Integrationsmaßnahmen. Zusätzlich sammelt Mobile Info Team Erfahrungsberichte von Asylsuchenden, um ihre Rechte durch Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.

Yoga and Sport For Refugees

Yoga and Sport For Refugees hat als Ziel, Geflüchtete durch Sport zu stärken, sie in die Gemeinschaft zu integrieren und ihre körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern. Das Sportangebot, welches von Schwimmkursen über Kampfsport bis hin zu Yoga reicht, wird hierbei zum Großteil von den Schutzsuchenden eigenverantwortlich durchgeführt und angeleitet. Wenn Menschen teilweise jahrelang im Camp leben, hat das katastrophale Auswirkungen auf ihre psychische und physische Gesundheit. Sportangebote, von Schwimmkursen über Kampfsport bis hin zu Yoga, können dem entscheidend entgegenwirken. Die Sportaktivitäten von Yoga and Sport for Refugees brechen dabei zusätzlich ethnische und religiöse Barrieren auf und schaffen einen Treffpunkt und eine Zusammenarbeit zwischen den Kulturen.

Exhibition Remember Moria

Unser #LNOB Lagerhaus auf Lesbos wurde für die Ausstellung #RememberMoria in ein Eventcenter verwandelt. Die Ausstellung sollte an die Nacht erinnern, in der das Camp Moria vollständig niedergebrannt ist und mehr als 14.000 Menschen ihr letztes Hab und Gut verloren haben und auf die Straße getrieben wurden und wo sie mehr als 14 Tage ohne sanitäre Anlagen und medizinischer Versorgung ausharren mussten. Wir wollten an einen Ort erinnern, der "die Schande Europas” genannt wurde.

at-Fire

Etliche Städte in der Ukraine stehen unter Dauerbeschuss von russischer Artillerie und Luftangriffen. Besonders akute Katastrophenhilfe und Feuerwehr sind Hauptbedürfnisse in den umkämpften Regionen geworden. at-Fire ist auf internationalen Katastrophenschutz spezialisiert und kann mit Hilfe der Spenden teures Spezialequipment zur Verbesserung des ukrainischen Katastrophenschutzes kaufen und gleichzeitig ukrainische Rettungskräfte ausbilden.

Be an Angel

Kinder in den russisch besetzten Regionen der Ukraine sind oftmals dem Risiko von Zwangsadoptionen ausgesetzt. Der Verein Be an Angel legt den Fokus seiner Arbeit in der Ukraine auf Evakuierungen von über 16.000 bedrohten Familien aus der Donbass-Region und insgesamt der Problematik bedrohter Kinder.

Nachbarschaft e. V.

Freiwillig Helfen (FH) ist ein Berliner Netzwerk für geflüchtete Menschen mit einem Fokus auf Integrationshilfe. Gegründet von freiwilligen Helfern einer Berliner Notunterkunft wird überparteilich und konfessionslos überall dort geholfen, wo dringend Hilfe benötigt wird. Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine hat FH den „Volunteer Planner“ wieder reaktiviert, mit dem sich schon 2015 erfolgreich Zehntausende Helfer*innen europaweit koordinieren und organisieren konnten. Dabei handelt es sich um ein nicht-kommerzielles Open-Source-Tool von Freiwilligen für Freiwillige zur leichten und effizienten Organisation von Tausenden ehrenamtlichen Helfer*innen.

ROSA Rolling Safespace

Schätzungsweise jede 5. Frau erlebt sexuelle Gewalt auf der Flucht, wobei von einer deutlich höheren Dunkelziffer ausgegangen wird. Die Menschen hinter dem Projekt Rolling Safespace wollen das ändern und haben einen Truck zu einem Safespace umgebaut, mit dem sie in Griechenland von Camp zu Camp fahren, um Frauen dort einen sicheren Ort zu bieten. Im und um den Truck gibt es eine medizinische Beratung, Workshopangebote (von Selbstverteidigung bis Stricken), Diskussionsrunden zu körperbezogenen Themen und eine Kinderbetreuung. Die Frauen sind in Sicherheit und können dem Camp für kurze Zeit entfliehen. Das Team arbeitet nach einem intersektionalen und postkolonialen Ansatz und bindet die Frauen vor Ort im Entwicklungsprozess mit ein. Die geflüchteten Frauen finden dort einen betreuten Gesprächsraum, medizinische Basisversorgung, sowie diverse Sport- und Bewegungsangebote. Die Spenden gewährleisten die tägliche Instandhaltung des Safe Spaces und die Finanzierung der Crew.

Viva Con Aqua

Viva con Agua unterstützt sauberes Trinkwasser weltweit! Sie unterstützen Wasser-, Sanitär- und Hygieneprojekte mit lokalen und internationalen Partnerorganisationen und einem Netzwerk aus Menschen. In Kooperation mit UNICEF versorgt Viva con Agua Familien in der Ukraine und in grenznahen Unterstützungszentren mit sauberem Trinkwasser und Hygienepaketen.

Salvamento Marítimo Humanitario

Die Aita Mari ist ein Rettungsschiff, das von der baskischen NGO Salvamento Maritimo Humanitario (SMH) betrieben wird. Die Aita Mari hat kürzlich Umbauarbeiten zur Anpassung an italienischen Anforderungen abgeschlossen und ist nun wieder einsatzbereit, um Menschen zu retten, die in ihren Herkunftsländern vor Krieg und Gewalt fliehen. Das Schiff hat Platz für 120 Personen an Deck und ist mit einer kleinen Klinik, sowie einer Rettungs- und medizinischen Besatzung ausgestattet.

STELP

STELP e.V. ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation aus Stuttgart und unterstützt mit einem Netzwerk von Ehrenamtlichen, Partner*innen und Sponsor*innen durch schnellen und direkten Zugang zu Lebensmitteln, Sanitärprodukten, Kleidung und sauberem Wasser. Mit Projekten auf drei Kontinenten hat STELP langfristig das Ziel, durch Hilfe zur Selbsthilfe das Leben von Menschen in Not nachhaltig zu verbessern. Mit den Spenden hat STELP e.V. unter anderem gemeinsam mit den Partnern von SOS Bihać schnelle Soforthilfe nach dem Brand im Camp Lipa auf der Balkanroute geleistet. Gleichzeitig hat STELP die Kapazitäten für den Unterricht vor Ort auf Lesbos in Kooperation mit der School of Peace aufgestockt und große Sonnenschirme für Unterricht im Freien zur Verfügung gestellt. Weiterhin hat STELP bereits mehr als 500 Tonnen Hilfsgüter in die Ukraine und in die umkämpften Gebiete geliefert. Mit der Förderung werden weitere Hilfstransporte finanziert und dringend benötigte Hilfsgüter zugekauft. Außerdem arbeitet STELP gezielt an der unmittelbaren Evakuierung von Menschen aus der Ukraine, die durch die Förderung direkt finanziert wird.

SOS Bihac

Durch Erste Hilfe, Lebensmittel- und Kleiderausgaben unterstützt SOS Bihać Menschen auf der Flucht, die keinen Zugang zu Lebensmitteln, Kleidung, sanitären Anlagen und medizinischer Nothilfe haben. Neben Geflüchteten, unterstützt SOS Bihać auch die in Armut geratene Bevölkerung der Region Una Sana, beispielsweise durch die Vergabe kostenloser Desinfektionsmittel und Schutzmasken. Das friedliche und respektvolle Zusammenleben aller Menschen ist SOS Bihać ebenso wichtig, wie die akute Hilfe in Notsituationen. Die Situation der Geflüchteten verschlechtert sich ständig. Einige tausende Menschen sind auf medizinische Hilfe, Kleidung, Schlafsäcke, Wasser und Nahrung durch NGOs angewiesen. Der Winter und die Kälte machen das Leben in den Wäldern um Bihać unerträglich. Geschlossene oder überfüllte Lager und Pushbacks an den kroatischen Grenzen erschweren die Situation noch weiter.

Nicht reden. Machen!

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine ist der “Nicht reden. Machen! e.V.” aktiv dabei, die Menschen im Kriegsgebiet mit den am dringendsten benötigten Hilfsgütern zu versorgen. Es werden Notwendigkeiten wie Nahrung und Kleidung abgedeckt, aber auch gezielt auf medizinische Bedürfnisse, wie AsthmaSpray, Antibiotika, Verbands- und OP-Material reagiert.

Low-Tech with Refugees

Low-Tech with Refugees wurde ins Leben gerufen um Geflüchtete auf der Griechischen Insel Lesbos dabei zu unterstützen kreative technische Lösungen zu entwickeln und zu bauen, die im Alltag nützlich einsetzbar sind. Herzstück der Arbeit ist der Betrieb des Low-Tech Makerspace auf dem Gelände von One Happy Family, in der sich eine Fahrrad-, Holz-, Metall-, und Elektronikwerkstatt befindet. Neben der Bereitstellung von Werkzeug und Material stehen dabei das Teilen von Wissen und der Aufbau von Skills im Fokus. Ihre Zentrale sitzt in Briançon, Frankreich und betreibt sowohl dort, als auch in Marseille, weitere Standorte um mit Geflüchteten zusammenzuarbeiten.

Spirit of Football

Spirit of Football (SoF) ist ein gemeinnütziger Verein, der die Kraft des Fußballs, des Theaters und der Kunst nutzt, um positive soziale Veränderungen herbeizuführen. SoF bietet nun vier Workshops für je zwölf Tage auf Lesbos im Camp Moria an. FairPlay Fußball, Kreativitäts- und Teamworkmethoden werden in diesem Programm eingesetzt. SoF bietet neben den Workshops für die Kinder auch je zwei tägige Workshops für ältere Geflüchtete um sie als pädagogische Begleiter auszubilden. Ausgestattet mit einer pädagogischen Methodensammlung, Selbstvertrauen und Motivation verfolg SoF dabei das Ziel Resilienz und Lebensfreude in herausfordernden Situationen bei ihren Workshopteilnehmer*innen zu wecken.

N-Ost

Als transnationales Netzwerk, das in Zeiten zunehmender Polarisierung und des langsamen Auseinanderdriftens der Medien existiert, geht N-Ost neue Wege im Auslandsjournalismus. Journalist*innen in der Ukraine sind in großer Gefahr und N-Ost sorgt für überlebensnotwendige Ausrüstung, versucht psychologische Betreuung bereitzustellen und sie vor Ort und im Exil bei Ihrer erschwerten Arbeit zu unterstützen.

Vitsche

Vitsche ist eine Vereinigung junger Ukrainer*innen in Deutschland. Vitsche organisiert Proteste, Kultur- und Bildungsveranstaltungen, hilft Geflüchteten und organisiert humanitäre Hilfe für die Ukraine. Mithilfe der Förderung konnte zum Beispiel ein gemeinsamer Friedensmarsch mit der syrischen Community realisiert werden.

Medical Volunteers International

Menschen erleiden auf ihrer Flucht oft starke Gewalt und sind extremen Situationen ausgesetzt. Die Frage, ob es medizinische Versorgung gibt, kann daher oft über Leben und Tod entscheiden. Viele der Schutzsuchende, die mit Schlauchbooten das Mittelmeer überqueren, kommen mit schlimmen Traumata und gesundheitlichen Problemen auf Lesbos an. Medical Volunteers International behandelt in Griechenland bis zu 1000 Menschen pro Monat mit medizinischer Grundversorgung, psychologische Unterstützung, Gesundheitsförderkurse und vielem mehr.

No Nation Truck

Die Aktivist*innen vom No Nation Truck Kollektiv haben sich 2019 zusammengefunden, um der rassistischen Abschreckungspolitik an den Außengrenzen der EU eine solidarische Antwort entgegenzusetzen. Das Ziel der Helfer*innen ist es, schutzsuchenden Menschen auf einem direkten und unbürokratischen Weg möglichst nachhaltig und effektiv zu unterstützen. Durch die Mobilität des ausgebauten LKWs von No Nation Truck kann das Kollektiv flexibel agieren, medizinische Hilfe, Essensausgaben, Stromversorgung, und Dokumentation von Grenzgewalt leisten. In dem ausgebauten LKW befinden sich außerdem eine Küche, ein Erste-Hilfe-Bereich und ein Stromversorgungssystem, an dem mehrere Dutzend mobile Endgeräte aufgeladen werden können.

Wefugees

Wefugees beantwortet mit einer Online-Community Fragen von Geflüchteten und organisiert nun kurzfristig, dass das Portal auch Geflüchtete aus der Ukraine gut unterstützen kann.

Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant*innen

Die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant*innen  (KuB) ist ein gemeinnütziger Verein in Berlin. Die KuB unterstützt Geflüchtete und Migrant*innen aus aller Welt und berät bei Fragen zum Asyl- und Aufenthaltsrecht. Auch bei psychischen und sozialen Problemen wird Unterstützung geleistet. Mit der Förderung werden Deutschkurse und Freizeitangebote für prekarisierte Migrant*innen realisiert.

HÁWAR.help

HÁWAR.help agiert im Irak und in Afghanistan. Der Irak findet immer weniger Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, während sich die Zustände weiter verschlimmern. HÁWAR.help ist seit Jahren im Irak aktiv und legt einen großen Schwerpunkt der Arbeit auf Bildungsprojekte für Frauen und Mädchen. Durch die Spende werden die Projekte BACK TO LIFE & BACK TO SCHOOL unterstützt und dabei die Lehrer*innengehälter von bis zu 30 Lehrer*innen übernommen und die Lernbedingungen und Unterrichtsqualität für ca. 2.195 Schüler*innen verbessert. Des Weiteren sollen 12 Klassenzimmern gebaut, sowie ein Labor und eine Bibliothek eingerichtet werden. In Afghanistan ist seit der Übernahme der Taliban der Betrieb von Häusern, in denen schutzsuchende Frauen übernachten können, verboten.

Attika Human Support

Attika betreibt eines der größten Lager für Sachspenden auf der Insel Lesbos und spielt damit eine wichtige Rolle bei der Verteilung der Hilfsgüter auf Lesbos, Samos, Chios, Kos und dem griechischen Festland. Viele Geflüchtete besitzen meist nur wenige persönliche Gegenstände, wenn sie auf der Insel ankommen und brauchen warme, trockene Kleidung und Schuhe. Das Attika-Team sortiert, liefert oder organisiert die Abholung für die unterstützenden NGOs, die die Sachspenden im Rahmen ihrer eigenen Hilfsprogramme verteilen. In Verbindung mit dieser Massenverteilung packt Attika auch täglich spezifisch angeforderte Artikel und liefert sie direkt an die Bewohner*innen der Lager.

Wir werden aktiv, wo Staaten versagen. Aber nur mit deiner Unterstützung!

Mit unserer Arbeit üben wir Druck auf die deutsche Politik aus, Verantwortung zu übernehmen und endlich etwas zu ändern! Eure Spenden werden für die #LeaveNoOneBehind-Kampagne eingesetzt: Für unsere eigenen Projekte, sowie für geförderte Projekte und Organisationen, die dringend notwendige Unterstützung an den EU-Außengrenzen und auf den Fluchtrouten leisten.

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